Impulstage für Paare, die kirchlich heiraten wollen
Judenfeindliche Ressentiments, Verleumdung und Gewalt gegen Jüdinnen und Juden sind ein erschreckend aktuelles Problem in Deutschland, das nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Theologie herausfordert. Antisemitismus zeigt sich wieder sichtbarer und ungehemmter in unterschiedlichen Erscheinungsformen: in Gestalt antisemitischer Verschwörungserzählungen rund um den Ursprung des Coronavirus oder durch Gewalttaten wie den Anschlag auf die Synagoge in Halle. Judenfeindlichkeit ist dabei längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen oder nie aus ihr verschwunden: So ergab beispielsweise eine Erhebung des World Jewish Congress (WJC) aus dem Jahr 2022, dass ca. ein Fünftel aller Deutschen mindestens einer antisemitischen Aussage zustimmt, unter jungen Erwachsenen trifft dies sogar auf etwa ein Drittel zu.
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