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Publikationen

Die KEB-Katholische Erwachsenenbildung im Erzbistum Bamberg und das Diözesan Erwachsenenbildungswerk Bamberg erstellen in unregelmäßigen Abständen (oftmals in Kooperation mit anderen Trägern) Arbeitshilfen, die in der Erwachsenenbildung einer Pfarrei eingesetzt werden oder auch Referentinnen und Referenten als Vorlage dienen können. Diese Materialien sind zu beziehen über:

Geschäftsstelle des Diözesan-Erwachsenenbildungswerkes Bamberg

Domstraße 5
96049 Bamberg
Tel. 0951-502 2310
Fax 0951-502 2319
E-Mail: erwachsenenbildung@erzbistum-bamberg.de

  • 15.07.2024
Online-Vortragsreihe „Sperrige Heilige“

„Wie Maria Magdalena zum Pin-up-Girl wurde – das Heilige und das Nackte“

Maria Magdalena – Apostolin der Apostel und Pin up Girl der barocken Schaulust

Schon in der Frühzeit des Christentums wurde Maria Magdalena als „Apostolin der Apostel verehrt. Laut dem Matthäus- und Johannes-Evangelium war sie doch die erste Zeugin der Auferstehung Jesus und wurde von ihm beauftragt, den anderen Aposteln davon zu berichten. Papst Franziskus stellte auch für die Katholische Kirche ihr Namensfest am 22. Juli auf die gleiche Stufe wie das der anderen Apostel. Doch wie kam es, dass diese Heilige über viele Jahrhunderte eher als reuige Sünderin verehrt und in der bildenden Kunst als fast nackte Hure dargestellt wurde? Davon berichtete anschaulich und äußerst spannend der österreichische Theologe Markus Hofer zum Auftakt der Reihe „Sperrige Heilige“ in einem Online-Vortrag der Katholischen Erwachsenenbildung im Erzbistum Bamberg. Er stellte den Zuhörenden dar, dass sich in der Volksfrömmigkeit aber auch unter den Theologen über Jahrhunderte verschiedene Frauengestalten mit einander vermengt haben. Von der der „historischen“ Maria Magdalena wissen wir nur, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hat und sie zum Kreis jener Frauen gehört hat, die Jesus lange begleitet und auch mit ihrem Vermögen unterstützt hat. Sie war wohl eher eine wohlhabende Witwe und keine junge Frau mehr, als welche sie später dargestellt wurde. Sie hat geholfen, den Leichnam Jesu zu bestatten und war erste Zeugin des leeren Grabs. Bei Johannes ist sie die erste, der Jesus leibhaftig begegnet ist und die den Auftrag bekommt, den Jüngern die Auferstehung zu verkünden. Der Titel „Apostolin der Apostel“ erhielt sie schon im 3. Jahrhundert. Die zweite Frauengestalt in der Bibel, die später fälschlicherweise mit Maria Magdalena gleichgesetzt wurde, ist die namenslose Sünderin, die im Lukuasevangelium mit ihren Tränen Jesus die Füße wäscht und sie mit kostbarem Öl salbt. Aber laut Markus Hofer braucht es „noch weiteren Klebstoff für die Legierung, die aus Maria Magdalena“ eines der beliebtesten Kunstdarstellungen des Mittelalters machte. Eine davon ist Maria von Bethanien, die Schwester von Martha und Lazerus. Im Johannes-Evangelium ist sie es, die Jesus die Füße salbt. Eine weitre die ertappte Ehebrecherin, ebenfalls aus dem Johannesevangelium. Spätestens im dritten Jahrhundert kommt es aufgrund des Namens und der Tätigkeit (Füße salben) zur Verschmelzung. Ende des 6. Jahrhunderts hat Gregor der Große diese Verschmelzung quasi zementiert und die Apostolin der Apostel offiziell zur bekehrten Sünderin gemacht. Die „Legenda aurea“, die wichtigste Sammlung von Heiligenlegenden im Mittelalter, packte dann auch noch Maria von Ägypten, eine Wüstenmutter und frühchristliche Märtyrerin hinzu. Die Legende erzählt, dass sie eine reuige Prostituierte in Alexandrien im 4. Jahrhundert gewesen sei, die als Bekehrte in der Wüste so lange lebte bis ihre Kleidung zerfiel und sie nur noch von ihren langen Haaren bedeckt wurde. Dazu kam als letzte Frauengestalt die HL. Agnes von Rom, ebenfalls eine frühchristliche Märtyrerin, die zur Strafe, dass sie nicht heiraten wollte, ins Bordell gesteckt wurde. Die Legende erzählt, dass Gott ihre Haare wachsen ließ und ihren Körper besser schützten als ihre Kleidung. All das führte im Laufe der Zeit zur Verschmelzung, sodass Maria Magdalena in der mittelalterlichen Kunst oft als junge Sünderin mit langen Haaren, die ihren Körper bedeckten dargestellt wurde. Der Aspekt der Nacktheit kam erst später dazu, denn laut Markus Hofer war das Mittelalter entgegen unseren heutigen Vorstellungen nicht prüde: „Nacktheit war normal – es gab keine Unterhosen und keine Nachthemden und die meisten Familien schliefen zusammen in einem Raum. Daher gab es kein Bedürfnis an zusätzlicher Nacktheit“. Erst der Beginn der Neuzeit brachte den moralischen Rigorismus: Die Syphilis verbreitete sich rasant und wurde zum Schrecken der Menschheit. Die Reformation mit ihrer klaren Moral tat ihr übrigens. Auch staatlich wurde die Nacktheit verboten: Selbst das Nacktschlafen wurde zeitweise verboten. Laut Markus Hofer hatte diese aufkommende rigide Moral allerdings die bildende Kunst beflügelt. Nachdem die Nacktheit aus dem Alltag verschwand wurde das Bedürfnis nach Nacktheit in der Kunst plötzlich groß und erst ab jetzt wurde die Nacktheit auch erotisch (bsp. Tizian: Büßende Maria Magdalena). Dazu kam: Je rigide die Moral öffentlich wurde, desto größer wurde die Doppelmoral. Kristallisationspunkt dieser Entwicklung waren Bilder der HL. Maria Magdalena. Während in der Gotik noch ganze Zyklen vom Leben der Heiligen geschaffen wurde, wie in der Basilika in Assisi, ging es spätestens ab dem Mittelalter in der Kunst nicht mehr um die historische Frau, sondern um die verschmolzene Heilige. Einen Höhepunkt bildete das 19. Jahrhundert, in dem Bilder von Maria von Magdala oft nur noch als Vorwand gemalt wurden, um Nacktheit darzustellen. Es ist das Jahrhundert der Prüderie im Namen der neu aufkommenden Wissenschaft und Vernunft. Ein Beispiel, das Markus Hofer, der viele Jahre auch Männerseelsorger war, ist die weit verbreitete Anti-Onaniebewegung. Selbst Immanuel Kant bezeichnete sie in seinem Werk „Metaphysik der Sitten“ als sittlich noch verwerflicher als Selbstmord. Öffentliche Darstellung der Maria Magdalena gibt es in dieser Zeit daher weniger. Während laut dem Referenten im Mittelalter in der Kunst „das Nackte das Heilige geerdet und das Heilige dem Nackten die Würde“ gegeben hat, geht diese Allianz spätestens in der Prüderie des 19. Jahrhundert verloren: „Das Nackte verkommt zur Pornografie und das Heilige wird steril und kitschig“. Ab jetzt verbreiteten sich fast obszöne Darstellungen mit dem Titel „Maria Magdalena“ im privaten, wobei nun die Bilder mit der eigentlichen Heiligen fast nichts mehr zu tun hatten. Auch künstlerisch war der Höhepunkt längst überschritten. Die Bilder der Heiligen dieser Zeit haben laut Markus Hofer längst die Grenze zum „Kitsch“ überschritten. Sie wurde ein reines Alibi für das Schaulust und damit zu einem neuzeitlichen „Pin-up-Girl degradiert. Bilder von ihr wurden als einfache Kunstdrucke massenhaft verkauft und in privaten Schlafzimmern aufgehängt. (Bsp. Jules Lefebre maria Magdalena in der Höhle oder Orazio Genteleschi Büßende Maria Magdalena) Erst mit der Moderne und mit dem 20. Jahrhundert kommen wieder neue Freiheiten. Mit den 68ern wird Nacktheit in der Gesellschaft langsam wieder normal. Heute braucht niemand mehr Heiligenbilder als Vorwand für Nacktheit. Deshalb sind diese Darstellungen der Heiligen heute Gott sei Dank verschwunden. Das hat auch zur Folge, dass sich der Blick nicht nur in der Kunst auf Heilige, die die HL. Maria Magdalena klärt: Sie werden als Heilige und als Menschen wahrgenommen, wie das Wort im Englischen („Holy“ von „whole = ganz) zeigt. Das ist dann laut dem Referenten auch Aufgabe von Christen heute: Die Balance von „Heiligem und Nacktem“, von überhöhten Heiligen und irdischen Menschen, die sie waren, wiederherzustellen. Literatur: Hofer, Markus: Das Heilige und das Nackte. Tyrolia, 2022.

von Valerie Neuberth

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  • 14.06.2024
  • Bamberg
Kirchenraumpädagogik in der virtuellen Welt

Kirchenraumpädagogik in der virtuellen Welt

Virtual Realitäten erfreuen sich gegenwärtig zunehmender Beliebtheit. Das zeigt sich an der Entwicklung von immer neuen VR-Apps. Sie ermöglichen das Eintauchen in virtuelle Welten, wodurch neuartige Raumerfahrungen oder realitätsnahe Umgebungen entstehen können. Auch für den Kirchenraum sind längst virtuelle Welten entstanden. Mit der Frage, welche Chancen, Herausforderungen und Grenzen solche virtuellen Lernwelten sich daraus für die Kirchenraumpädagogik ergeben, hat sich am 12. und 13. Juni 2024 eine Tagung der KEB im Erzbistum Bamberg in Kooperation mit dem Bundesverband Kirchenpädagogik im Bistumshaus St. Otto in Bamberg beschäftigt. Zu Beginn hat Theresa Witt, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts der Universität Bamberg ihr Forschungsprojekt „Virtuelle Kirchenpädagogik – Chancen und Grenzen virtueller Kirchenraumerschließungen“ vorgestellt. Im Rahmen des Projekts wurden seit 2021 Studierende befähigt, sogenannte „360°“ 3D-Modelle hauptsächlich von Kirchen zu erstellen. Im Rahmen von Blended-Learning-Settings werden im Projekt Analysen und virtuelle pädagogische Angebote mittels AR- und VR-Formaten erarbeitet und erforscht. Nach einer theoretischen Einführung konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittels VR-Brillen, dem Internet und der App „Actionbound“ in drei Settings selbst in virtuelle Kirchenräume eintauchen (Foto). Zunächst sollten von den Studierenden mit Hilfe der App „Matterport“ erstellten 3D-Kirchenmodelle erkundet werden. In einem zweiten Schritt konnten die Kirchenräume virtuell mit Hilfe von unterschiedlichen VR-Brillen durchschritten und entdeckt werden (Foto). Vor allem das war für viele gestandene anwesende Kirchenpädagogen Neuland. Der für die Kirchenpädagogik entscheidende Punkt erfolgte aber erst im dritten Schritt. Mit Hilfe der App „Actionbound“ wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer innerhalb des virtuellen Raums mit kirchenpädagogischen Methoden angeleitet, wie: „den eigenen Platz suchen“ oder „von der Kanzel predigen“. Am zweiten Tag der Tagung konnten dann zwei Gebäude in Bamberg, die Institutskirche Maria Ward und der Bamberger Dom auch live erkundet und erfahren werden. In der anschließenden kritischen Diskussion zeigten sich alle Anwesenden fasziniert von den Möglichkeiten und der Technik. Sorgen, dass die virtuelle Begehung praktische Raumerkundung live vor Ort obsolet macht, sahen jedoch alle als unbegründet an. Die neuen technischen Möglichkeiten können und wollen kein Ersatz für die persönliche Begegnung und Erschließung von Räumen live vor Ort sein. Sie sind aber eine sehr gute Ergänzung, so das Fazit der Gruppe. Chancen der virtuellen Technik wurden von den Teilnehmenden gesehen - bei der Ansprache von jungen Menschen, für die virtuelle Welten längst zum Leben dazu gehören, - dort, wo Gebäude nicht einfach besucht werden können, weil es entweder weit weg, nicht mehr vorhanden oder verändert worden sind - bei den 3D-Modellen vor allem auch in der Vor- und Nachbereitung von Kirchenraumerkundungen und - bei der App „Actionbound“ als schnelle und einfach Ergänzung für klassische Führungen aber auch als digitale Variante für viele kirchenpädagogische Methoden, um die Selbstkompetenzen und Lernbereitschaft bei technikaffinen Menschen zu steigern. - Ein mögliches Anwendungsfeld könnte auch Erstellung von 3D-Modellen der eigenen Kirche im Rahmen eines Workshops, als Projekt in der Schule, im Konfirmationsunterricht und in der Firmvorbereitung sein. Dies erfordert jedoch etwas technisches Geschick und Zeit, während die Erstellung eines Rundgangs mit Fragen und Aufgaben mittels der App „Actionbounds“ in kürzester Zeit, mit wenig Erfahrung und ohne zusätzliche Kosten erfolgreich umgesetzt werden kann. Als Grenze wurde von allen benannt, dass die virtuellen Methoden zwar die Möglichkeit bieten, in fremde Welten einzutauchen, aber (noch) nicht alle Sinne dabei angesprochen werden und damit wesentliche Elemente der Raumerfahrung, die zum Gesamteindruck gehören, auf der Strecke bleiben. Primär werden nur die Augen einbezogen. Wenn Teilnehmende Psalmen rezitieren oder eine Ansprache halten sollen, gibt es nicht den kirchenspezifischen Klang und ertasten, riechen oder hören lässt sich auf diese Weise auch nichts. Aber damit können virtuelle Angebote Geschmack auf „mehr“ machen, bei einer realen angeleiteten Raumerkundung von erfahrenen und ausgebildeten Kirchenpädagoginnen und –pädagogen.

von Valerie Neuberth

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  • 26.04.2022
KEB@Home

Mit Zuversicht aus der Krise

Wie Corona unser Leben, unsere Gesellschaft und die Theologie verändert hat

Krisen können auch Chance sein und neue Räume öffnen. Diese Erfahrung hat die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) im Erzbistum Bamberg gemacht, als sie während der Coronabeschränkungen neue digitale Begegnungsräume schuf, um gemeinsames Lernen zu ermöglichen. Der vorliegende Band versammelt Beiträge aus der ersten KEB@Home-Reihe, die den Fokus auf das legte, was Menschen aus einer „Problemtrance“ herauszubringen vermag. Dabei geht es um ethisch-politische Umgestaltungen, religiöse Fragen und Möglichkeiten der gesellschaftlichen Erneuerung.

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  • 28.11.2017

Info-Dienst Theologische Erwachsenenbildung

NR. 75 - 25. JAHRGANG - HEFT 3/ 2 017 - ISSN 09481990

In der aktuellen (und leider letzten) Ausgabe geht es unter anderem um die Senegalausstellungen, den neuen Strukturprozess uvm.

von Rebekka Folger

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  • 22.11.2016

Abbruch - Umbruch - Aufbruch: Reformation und Ökumenen in Mittel- und Oberfranken

Neue Arbeitshilfe

Anlässlich des 2017 bevorstehenden Reformationsgedenkens hat die KEB – Kath. Erwachsenenbildung im Erzbistum Bamberg e.V. in Kooperation mit der Projektstelle Reformationsdekade/Luther 2017 der Evang.-Luth. Kirche in Bayern eine Arbeitshilfe zum Thema Reformation und Ökumene erarbeitet.

von Rebekka Folger

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  • 10.06.2013
Publikation

Ausstellung "50 Jahre II. Vatikanisches Konzil - Hoffnung für Kirche und Welt heute"

Das Zweite Vatikanische Konzil war das größte Kirchenereignis des 20. Jahrhunderts. Als „pastorales Konzil" wollte es für die Kirche Antworten finden auf die Fragen der Menschen im Jetzt und Heute. Die Ausstellung greift diese Ausrichtung auf das „Heute" auf und will mit dem Blick zurück auf das Geschehen, dass sich vor 50 Jahren ereignet hat, Antworten auf die Fragen unserer Kirche heute anregen.

von Jürgen Eckert

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  • 23.05.2013
Publikation

berufen - begeistert und ... verkannt

Handreichung der Erwachsenenbildung zum Paulusjahr.

von keb

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  • 23.05.2013
Publikation

„Schöpfungsweg am Kloster St. Michael in Bamberg"

„Schöpfungsweg" ist ein meditativer Wegbegleiter um die fränkische Kulturlandschaft auf einem etwa 5,5 Kilometer langen Rundwanderweg am Michelsberg bei Bamberg zu ergründen.

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  • 23.05.2013
Publikation

Erinnerungen von 1945 bis heute

Neues Buch lässt Zeitzeugen aus der Region zu Wort kommen - Hintergründig, informativ und manchmal auch humorvoll

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  • 10.05.2013
Publikation

50 Jahre II. Vatikanische Konzil - Wege in die Zukunft

Vor 50 Jahren wurde das II. Vatikanische Konzil eröffnet. Im Laufe von 4 Jahren wurden von den Konzilsvätern Dokumente auf den Weg gebracht, die wegweisend für die Zukunft der Kirche waren. Die wenigsten kennen heute diese Dokumente. Die Arbeitshilfe der KEB - Katholische Erwachsenenbildung im Erzbistum Bamberg möchte Haupt- und Ehrenamtlichen in Gemeinden und Verbänden einen neuen Zugang zu den Dokumenten geben. Sie soll Hilfestellung und Anregung sein, auf dem Hintergrund der historischen Texte Perspektiven für die Zukunft unserer Gemeinden und unseres Glaubens heute zu entwickeln.

von Jürgen Eckert

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