Kaum eine Kirche kommt ohne sie aus; in barocken und gotischen Kirchen bevölkern sie den Kirchenraum, in den modernen Kirchen sind sie ausgewählter anzutreffen: Statuen von Heiligen. Während sie im Mittelalter und der frühen Neuzeit heiß begehrt als Mittler zwischen einem fernen Gott und den Menschen waren, sind sie spätestens seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil eher Vorbilder für Werthaltung und das eigene Handeln, aber auch weiterhin Fürsprecher bei Gott.
Immer mehr Menschen kommen in Situationen von Trennung Scheidung. Egal, ob sie verlassen wurden oder sich getrennt haben. Sie machen die Erfahrung, ...
"LIEBE IST EIN GEWISSES MASS AN HARTNÄCKIGEM HELDENTUM." (Papst Franziskus, Amoris laetitia 118)
"LIEBE IST EIN GEWISSES MASS AN HARTNÄCKIGEM HELDENTUM." (Papst Franziskus, Amoris laetitia 118)
Die Behindertenseelsorge der Erzdiözese Bamberg und der Katholische Deutsche Frauenbund laden herzlich zu einer Wallfahrt für Menschen mit und ohne Behinderung nach Vierzehnheiligen am Samstag, den 19. Juli 2025 ein. „Gäste bei Maria und Marta“ – unter diesem Motto steht die diesjährige Wallfahrt. Jesus war oft eingeladen – bei Freunden, bei Fremden, bei Suchenden. Eine besondere Begegnung war die mit Maria und Marta. Die beiden Schwestern bekamen sehr unterschiedliche Geschenke. Wenn wir als Gemeinschaft nach Vierzehnheiligen pilgern, werden wir zu Gästen Jesu. Wir bringen unsere Fragen, unsere Sorgen, unsere Dankbarkeit mit. Und wir dürfen vertrauen: Jede und jeder empfängt das, was er oder sie jetzt braucht. Seit vielen Jahren findet diese Wallfahrt statt und immer wieder ist der gemeinsame Weg zur Kirche der 14 Nothelfer ein ganz besonderes Erlebnis von Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit.
Impuls 'Mediale Darstellung und Wahrnehmung des Libanon in Deutschland': Selten thematisieren die deutschen Medien den Libanon. Zuletzt rückte ...
"Ich bin wunderbar gemacht" – ist das Ihr morgendlicher Gedanke beim Blick in den Spiegel? Gerade uns Frauen fällt es oft schwer, diesen Satz von Herzen zu glauben. Wir hadern mit dem, was wir sehen – mit dem, was wir sind. Der Druck zur Selbstoptimierung ist allgegenwärtig: in Büchern, in der Werbung, in Social Media. Doch bei all dem Streben nach „mehr“ bleibt eine wichtige Frage oft unbeachtet: Wer bin ich eigentlich – und darf ich so sein, wie ich bin? Was muss sich wirklich verändern – und was will ich verändern? In diesem Wochenendseminar laden wir Sie ein, gemeinsam den Psalm 139 zu entdecken – einen Text voller Tiefe, der uns zeigt, wie liebevoll und einzigartig wir geschaffen sind. Wir nehmen uns Zeit, uns selbst mit neuen Augen zu sehen – als wunderbare Schöpfung Gottes. Mit einer Mischung aus Impulsen, Gesprächen, kreativen Elementen und Körperwahrnehmung nähern wir uns der kraftvollen Wahrheit: „Ich bin wunderbar geschaffen.“